Gay networking genf
In den vergangenen Tagen haben wir euch Organisationen und trans Personen vorgestellt, deren Arbeit ihr unterstützen und von denen ihr lernen und euch unterhalten lassen könnt. Häufig wird sich aber auch gefragt, wie es sich im Alltag und im Hinblick auf das eigene Umfeld solidarisch leben lässt.
Daher haben wir euch ein paar Tipps zusammengestellt, die dabei helfen können. Gestern ging es um Organisationen, heute stehen Personen im Fokus. Die Arbeit von trans Menschen zu unterstützen und mitzuhelfen, dass ihre Stimmen Gehör finden, ist eine wichtige Form der Solidarität und eine wundervolle Inspiration.
Daher wollen wir euch als Ausgangspunkt ein paar internationale trans Personen vorstellen, die in ihren Betätigungsfelder super erfolgreich sind oder waren.
Erfolgreiches gay networking in genf: karriere und kontakte
Gestern haben wir uns damit beschäftigt, mit welchen Probleme sich trans Menschen heute in der Schweiz konfrontiert sehen. Damit das nicht so bleibt, müssen wir alle mit anpacken. Hier haben wir euch eine Auswahl an Organisationen zusammengestellt, die sich hier in der Schweiz für die Rechte von trans Menschen einsetzen.
Häufig kommt die Frage auf, worum heutzutage überhaupt noch gekämpft werden muss. Klar, die Eheöffnung fehlt noch, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Und ein paar engstirnige Menschen wird es immer geben, aber gerade hier in diesem fortschrittlichen Land ist doch eigentlich alles bestens!
So oder so ähnlich denken viele Menschen. Sie glauben, Transfeindlichkeit wäre eine Frage des Charakters und mit dem unaufhaltbaren gesellschaftlichen Fortschritt würde sich dieses Problem von alleine erledigen. Leider ist das nicht so. Der November ist der Transgender Day of Remembrance, kurz TDoR.
Der Tag also, an dem wir derer gedenken, die aufgrund von Transphobie ermordet wurden. Auch in diesem Jahr finden in Bern, Genf und Zürich Mahnwachen statt, denen sich gerne alle anschliessen können, denen es möglich ist. Neben diesen Gelegenheiten des Innehaltens wollen wir die Zeit bis zum TDoR aber auch nutzen, um zu reflektieren und aktiv zu werden.
Deshalb findet ihr vom November täglichen einen Post mit Infos, Tipps und Hintergründen rund um diesen ganz besonderen Tag. Der erste TDoR fand vor 19 Jahren statt. Gwendolyn Ann Smith begründete die Tradition nach dem Mord an Rita Hester in Massachusetts im Jahr Die Berichterstattung um Hesters Tod war spärlich und wenn vorhanden herabwürdigend und der Fall wurde nie aufgeklärt.
Aus Frust um Verzweiflung um diese Missstände wuchs die jährliche Gedenkveranstaltung am November, entsprungen aus Smiths Web-Projekt «Remembering Our Dead». Vom 8. November findet zum Mal das LGBTI-Filmfestival Queersicht in Bern statt. Auch dieses Jahr können wir uns wieder auf sehr viele Filme mit Trans-Thematik freuen — kommt zahlreich nach Bern!
Der Nationalrat hat am