Gay lawyers association lausanne

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Der fehlende Flüchtlingsstatus der vorläufig aufgenommenen Person und die Möglichkeit einer Eheschliessung stehen der Berufung auf Art. Gastbeitrag von Rebecca Rohm Die folgenden Beobachtungen und Gedanken sind anlässlich einer feministischen Prozessbegleitung entstanden.

Aus Rücksicht auf die Angehörigen ist der Sachverhalt weitestgehend anonymisiert. Urteil des Bundesgerichts vom Solange eine Kündigung nicht leichtfertig oder ohne vernünftigen Grund ausgesprochen wird, ist sie nicht missbräuchlich. Die Rechtsprechung des Bundesgerichts im Berichtsjahr befasste sich wiederum mit mehreren Urteilen zur sexuellen Belästigung, darunter eine Kündigung, die in direktem Zusammenhang mit der Beschwerde der Angestellten stand und somit missbräuchlich war.

Auch der Anwendungsbereich des GlG bleibt eng: Das Argument einer pensionskassenversicherten Mutter, die fehlende prozentuale Anpassung des BVG-Koordinationsabzugs bei Teilzeitarbeitsverhältnissen sei diskriminierend, wurde abgewiesen. In diesem Urteil hebt das Bundesgericht das Basler Vergewaltigungsurteil aufgrund von zwei Verletzungen des Bundesrechts bei der Strafzumessung auf.

Der EGMR hat festgestellt, dass ein Opfer von Menschenhandel das Recht hat, von seinem Menschenhändler eine Entschädigung für finanzielle Schäden zu verlangen Kann die Entschädigung beim Täter nicht eingetrieben werden, sieht das Opferhilfegesetz der Schweiz jedoch keine Entschädigung für materiellen Schaden wie ausstehender Lohn vor.

Stellungnahme des Ausschusses zu Artikel 7 Absatz 3 des Fakultativprotokolls, betreffend die Mitteilung Nr. Asylanträge sind nicht nach dem Kriterium der Wahrscheinlichkeit zu beurteilen, sondern nach dem Kriterium der begründeten Möglichkeit, dass die Antragstellerin bei ihrer Rückkehr aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit verfolgt oder Verfolgung ausgesetzt wird.

Die Diffamierung von «Männern afrikanischer Herkunft» und «afrikanischen Flüchtlingen» ist strafbar. Auch die Abwertung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften als «unnatürlich», insbesondere in einem diskriminierenden Kontext, kann die Schwelle der Strafbarkeit nach Art. Nach der Woche nach der Niederkunft besteht formell kein Anspruch auf Freistellung von der Arbeit, sondern einzig darauf, dass Arbeitgebende die erforderliche Zeit zum Stillen freigeben.

Das Bundesgericht hat entschieden, dass eine in Deutschland, von einer Person schweizerischer Nationalität erlangte Streichung der Geschlechtsangabe, in der Schweiz nicht anerkannt wird. Die sexuelle Belästigung ist erwiesen, der Entlastungsbeweis ist nicht erbracht. Die Entlassung nach Beschwerde wegen sexueller Belästigung ist missbräuchlich und das restliche Ferienguthaben muss angesichts auch der Notwendigkeit ärztlicher Behandlung nicht während der Kündigungsfrist bezogen werden.

European Court of Human Rights, judgment, 4 February , A. Germany application no. European Court of Human Rights, judgment, 13 April , E. Latvia application no. Ueberblick über die Rechtsprechung des Bundes- und des Bundesverwaltungsgerichts im Jahr Eine Anstellungsdiskriminierung ist schwierig, aber nicht unmöglich zu beweisen; sexuelle Belästigungen werden nicht mehr toleriert, aber für Lohngleichheitsklagen oder missbräuchliche Kündigung bei Rückkehr aus dem Schwangerschaftsurlaub bleibt die Hürde trotz Beweislasterleichterung hoch.

European Court of Human Rights, judgment, 10 November , I. Italy application no. European Court of Human Rights, judgment, 22 November , G. European Court of Human Rights, judgment, 1 December , A. Georgia application no.

Gay lawyers association: rechtliche beratung für gays in lausanne

European Court of Human Rights, judgment, 6 December , K. Denmark Application no. European Court of Human Rights, judgment, 20 December , Moraru and Marin v. Romania applications nos. Tribunale di Bari, decreto del 20 luglio , depositato il 7 settembre , N.