Deutsche schwule videos köln

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Ein YouTuber wehrte sich dagegen, "schwul" und "Bastard" genannt zu werden. Doch nur "Bastard" sei beleidigend, meinte das LG Köln. Dem widersprach das OLG nun deutlich. Auch "schwul" könne diskriminierend sein. Die Bezeichnung einer anderen Person als "schwul" kann eine Beleidigung sein.

Das entschied das Oberlandesgericht OLG Köln in einem Beschluss, der LTO exklusiv vorliegt Beschl. Hintergrund des Falles ist eine Instagram-Story des YouTubers A. Dagegen wehrte sich KuchenTV gerichtlich und hatte vor dem Landgericht LG Köln zunächst nur Erfolg in Bezug auf die Bezeichnung als "Bastard" — nicht jedoch in Bezug auf "schwul".

Gegen diese Entscheidung zog er weiter vor das OLG — mit Erfolg. KuchenTV kommuniziere nämlich öffentlich, dass er in einer heterosexuellen Beziehung lebt. Deswegen würde die Bezeichnung als "schwul" ohnehin unwahr sein. Das OLG greift auf den Duden zurück, nach dem "schwul" in der Jugendsprache die Bedeutung "in Verdruss, Ärger, Ablehnung hervorrufender Weise schlecht, unattraktiv und uninteressant" habe und damit bei der Verwendung in diesem Sinne als diskriminierend gelte.

Letztlich überwiege auch das Persönlichkeitsrecht KuchenTVs der Meinungsfreiheit von A. OLG Köln widerspricht Vorinstanz:. In: Legal Tribune Online, In einem Tweet drückte El Hotzo über das Scheitern des Attentats auf Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf Bedauern aus.

Eine Billigung von Straftaten? Nein, nur geschmacklose Satire, sagt die Richterin. Ein paar Fragen blieben offen. Eine Boulevardzeitung veröffentlichte ein Foto davon und titelte: "Busenblitzer! Das OLG sprach dem Model 3. Der BGH stärkt die Pressefreiheit: Im Streit zwischen dem Spiegel und dem Wirecard-Funktionär Oliver Bellenhaus entschied er, dass die Veröffentlichung unverpixelter Fotos von Verdächtigen bereits im Ermittlungsverfahren zulässig sein kann.

Zwei Tierschützer brachen in einen Schlachthof ein, um heimlich Videos zu machen. Die Aufnahmen gelangten ins Internet. Das Landgericht Oldenburg hat die Aktivisten unter anderem zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Streit um Bücher mit brisanten Inhalten: Das Oberverwaltungsgericht schützt Autorenrechte und hebt eine Entscheidung der Vorinstanz auf.

Eine Stadtbücherei muss auf negative Vorabbemerkungen zu einem Buch verzichten. Aus einer vermeintlichen Idylle wird ein handfester Nachbarschaftsstreit. Das Landgericht Köln traf harte Entscheidungen für beide Seiten: Hähne, Bienen und mehrere Bäume müssen am Ende weichen.

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